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Wenn der Chef ausfällt: Wie eine längere Krankheit das Unternehmen in die Krise stürzt.

Krisenplanung im Unternehmen als Team-Aufgabe

Jeder Unternehmer ist das Herz seines Unternehmens. Die Geschäftsstrategien, Entscheidungen und die persönliche Note, die er oder sie in den Betrieb einbringt, prägen nicht nur die Unternehmenskultur, sondern auch die Außenwirkung. Doch was passiert, wenn dieses Herz plötzlich für eine Zeit stillsteht? Eine längere Krankheit kann verheerende Auswirkungen auf das Fortbestehen und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens haben – nicht nur auf den Unternehmer selbst, sondern auf das ganze Gefüge, die Wahrnehmung am Markt und die Funktionsfähigkeit des Betriebs. Was bleibt, wenn der Kopf des Unternehmens fehlt, und wie kann ein Betrieb in einer solchen Krise überleben?

Erschreckend ist dabei, dass über 66% der Unternehmer auf diesen Ernstfall nicht vorbereitet sind. Viele haben weder die notwendigen Vollmachten erteilt noch praktikable Notfallpläne erstellt, die den Betrieb in Abwesenheit des Unternehmers aufrechterhalten könnten. Diese fehlende Vorsorge kann fatale Folgen haben – nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für dessen Marktposition und das Vertrauen der Kunden.

Die ersten Konsequenzen: Finanzielle Engpässe

Wenn ein Unternehmer erkrankt, tritt oft zuerst der Gedanke an finanzielle Einbußen in den Vordergrund. Umsatzverluste, weil wichtige Entscheidungen nicht getroffen werden, oder die fehlende Anwesenheit auf dem Markt – all das sind naheliegende Sorgen. Aber diese finanziellen Auswirkungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Viel gravierender sind oft die strukturellen und operativen Herausforderungen, die sich ergeben.

Nicht selten ist der Unternehmer gleichzeitig die zentrale Ansprechperson für Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. Fällt er aus, fehlt eine Schlüsselfigur – und das kann rasch zu einer Vertrauenskrise führen. Kunden könnten sich fragen, ob das Unternehmen noch verlässlich ist, Lieferanten könnten ungeduldig werden und Konkurrenzunternehmen die Gunst der Stunde nutzen, um Marktanteile abzuziehen. Doch nur wenige Unternehmer sind auf solche Szenarien vorbereitet – die meisten haben weder Stellvertreterregelungen getroffen noch Vollmachten erteilt, die es ihren Mitarbeitern ermöglichen, wichtige Entscheidungen zu fällen.

Außenwirkung: Das Vertrauen der Kunden schwindet

Unternehmer sind häufig nicht nur die Lenker des Unternehmens, sondern auch seine Gesichter. Sie pflegen Kundenbeziehungen, führen Vertragsverhandlungen und agieren als Ansprechpartner bei Problemen. Wenn sie plötzlich nicht mehr zur Verfügung stehen, kann das zu massiven Vertrauensverlusten bei den Kunden führen. Diese beginnen sich zu fragen: „Wer kümmert sich jetzt um mein Anliegen? Ist das Unternehmen noch in der Lage, die gewohnte Leistung zu erbringen?“

Ein Beispiel aus der Praxis: Ein mittelständisches Metallverarbeitendes Unternehmen, dessen Geschäftsführer über Jahre hinweg persönliche Kontakte zu seinen Auftraggebern gepflegt hat, geriet ins Straucheln, als dieser aufgrund eines schweren Unfalls für mehrere Monate ausfiel. Plötzlich stand kein Ansprechpartner mehr zur Verfügung, der die langjährigen Geschäftsbeziehungen hätte weiterführen können. Die Kunden, die seit Jahren auf den engen Kontakt und die direkte Kommunikation mit dem Geschäftsführer vertraut hatten, wandten sich zunehmend von der Firma ab. Die Unsicherheit war zu groß, und die Konkurrenz nutzte die Gelegenheit, um die verunsicherten Kunden abzuwerben.

Hier zeigt sich, wie wichtig es ist, rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen und klare Kommunikationswege zu schaffen, die auch dann funktionieren, wenn der Unternehmer nicht anwesend ist. Gerade in einer solchen Situation wird deutlich, dass die Mehrzahl der Unternehmer keine tragfähigen Notfallpläne hat, die es ermöglichen, in Abwesenheit des Chefs handlungsfähig zu bleiben. Ein externer Berater wie Ingo Kahnt von Kahnt Consulting kann in solchen Fällen entscheidende Hilfestellung leisten, um den Betrieb am Laufen zu halten und die Marktposition zu behaupten.

Konkurrenz schläft nicht: Marktanteile in Gefahr

Der Markt ist hart umkämpft, und die Konkurrenz schläft nie. Wenn ein Unternehmer länger krankheitsbedingt ausfällt, kann dies der ideale Zeitpunkt für Mitbewerber sein, um aggressiver aufzutreten. Kunden, die keine klare Ansprache oder Service vom betroffenen Unternehmen erhalten, könnten schnell von der Konkurrenz umworben werden. Ein krankheitsbedingter Ausfall kann dem Wettbewerber die perfekte Gelegenheit bieten, Marktanteile abzuziehen – ein Risiko, das viele Unternehmer unterschätzen, wenn sie keine Krisenpläne vorbereitet haben.

Ein klassisches Beispiel sind Handwerksbetriebe oder Agenturen, bei denen der Unternehmer oft die treibende Kraft hinter den Aufträgen ist. Ein längerer Ausfall kann dazu führen, dass Angebote nicht rechtzeitig bearbeitet werden, Termine verschoben werden müssen oder die gewohnte Qualität nicht mehr geliefert werden kann. Kunden beginnen, sich nach Alternativen umzusehen – und haben diese erst einmal gefunden, ist es schwer, sie zurückzugewinnen.

Der Markt verzeiht keine Lücken, und auch wenn der Unternehmer nach seiner Genesung zurückkehrt, ist es oft zu spät, um verlorene Marktanteile wiederzuerlangen. In dieser kritischen Zeit ist es entscheidend, dass der Betrieb handlungsfähig bleibt und die Konkurrenz keine Chance hat, die entstandene Lücke zu nutzen.

Doch ohne eine Notfallstrategie, klare Stellvertreterregelungen oder Vollmachten steht das Unternehmen oft still. Zwei von drei Unternehmern haben keine ausreichenden Vorbereitungen getroffen, um den Betrieb während einer solchen Ausnahmesituation zu sichern.

Die innere Struktur: Funktionsfähigkeit des Betriebs aufrechterhalten

Nicht nur nach außen hin, sondern auch innerhalb des Unternehmens hat der krankheitsbedingte Ausfall eines Unternehmers weitreichende Folgen. Viele Betriebe sind stark zentralisiert, was bedeutet, dass Entscheidungen nur von einer Person getroffen werden – dem Unternehmer. Wenn diese Person plötzlich nicht mehr verfügbar ist, entsteht schnell Chaos. Die Mitarbeiter sind verunsichert, es fehlt an Führung, und es ist unklar, wer in Abwesenheit des Chefs welche Verantwortung übernimmt.

Ein Beispiel: In einem kleinen Familienbetrieb, in dem der Inhaber traditionell alle operativen Entscheidungen traf, kam es nach seinem krankheitsbedingten Ausfall zu einem völligen Stillstand. Die Mitarbeiter wussten nicht, wie sie mit dringenden Kundenanfragen umgehen sollten, und es gab niemanden, der befugt war, wichtige Entscheidungen zu treffen. Der Betrieb kam für mehrere Wochen fast zum Erliegen, bis schließlich eine externe Beratung hinzugezogen wurde, um die internen Strukturen neu zu organisieren und klare Stellvertreterregelungen einzuführen.

Hier zeigt sich ein weiteres Problem: Viele Unternehmer haben nicht die notwendigen Vollmachten ausgestellt, die es ihren Stellvertretern ermöglichen, in Abwesenheit des Chefs voll handlungsfähig zu sein. Ohne diese rechtlichen Grundlagen können Mitarbeiter oft nicht die erforderlichen Entscheidungen treffen, was zu Verzögerungen und Unsicherheiten führt.

Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen, um den Betrieb auch ohne den Unternehmer am Laufen zu halten. Die Einführung klarer Prozesse, Stellvertretungsregelungen und einer Krisenplanung kann helfen, solche Situationen zu entschärfen. Externe Berater wie Ingo Kahnt bieten hier wertvolle Unterstützung, um den Betrieb widerstandsfähiger gegen solche Krisen zu machen.

Kommunikation in der Krise: Wie geht man mit der Diagnose um?

Ein weiterer, oft unterschätzter Aspekt ist die Kommunikation. Wenn der Unternehmer erkrankt, stellt sich die Frage, wie mit dieser Information umgegangen werden sollte – sowohl intern als auch extern. Offenheit ist hier oft der Schlüssel. Weder Mitarbeiter noch Kunden sollten von Gerüchten oder Unsicherheiten getrieben sein. Eine klare und transparente Kommunikation hilft, das Vertrauen zu bewahren und Unsicherheiten zu reduzieren.

Ein Praxisbeispiel: Ein erfolgreicher IT-Unternehmer entschied sich nach einer schwerwiegenden Diagnose, seine Krankheit offen zu kommunizieren. Anstatt Gerüchte entstehen zu lassen, informierte er seine Mitarbeiter und wichtigsten Kunden offen über die Situation und erläuterte, wie das Unternehmen in seiner Abwesenheit weitergeführt werden würde. Dadurch gelang es ihm, das Vertrauen der Kunden und das Engagement seiner Mitarbeiter aufrechtzuerhalten. Seine klare Kommunikation und die vorbereiteten Notfallpläne verhinderten eine größere Krise.

Viele Unternehmer scheuen sich davor, offen über ihre Krankheit zu sprechen, aus Angst, ihre Geschäftspartner und Kunden zu verunsichern. Doch gerade dieses Schweigen kann kontraproduktiv sein. Unsicherheiten führen schnell zu Spekulationen und Vertrauensverlusten, die das Unternehmen schwer beschädigen können. Hier kann es hilfreich sein, gemeinsam mit einem Berater wie Ingo Kahnt eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln, die Vertrauen schafft und Sicherheit vermittelt.

Prioritäten setzen: Was wirklich wichtig ist

Eine der größten Herausforderungen während der Abwesenheit eines Unternehmers besteht darin, die Prioritäten richtig zu setzen. Nicht jede Aufgabe, die im Alltag erledigt wird, ist während einer Krise wirklich notwendig. Es gilt, die wirklich wichtigen und dringenden Aufgaben zu identifizieren, die unbedingt weitergeführt werden müssen, um das Überleben des Unternehmens zu sichern.

Hierbei können Unternehmer, die sich in einer solchen Situation wiederfinden, enorm von einem erfahrenen Krisenberater profitieren. Ingo Kahnt von Kahnt Consulting hat sich auf die Beratung von Unternehmern in schwierigen Situationen spezialisiert. Mit seiner Hilfe können zentrale Aufgabenbereiche priorisiert und unkritische Tätigkeiten vorübergehend zurückgestellt werden. So wird sichergestellt, dass der Betrieb weiterhin funktioniert, ohne unnötige Ressourcen zu verschwenden.

Ballast abwerfen: Effizienz in der Krise

Krisenzeiten erfordern oft auch eine Umstellung der internen Abläufe. Während in normalen Zeiten zahlreiche Aufgaben und Projekte parallel laufen können, muss in einer Krisensituation entschieden werden, was wirklich notwendig ist. „Es geht darum, den Ballast abzuwerfen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren“, sagt Ingo Kahnt. Dabei helfen klare Prozesse und Verantwortlichkeiten, um effizient zu arbeiten und wichtige Kundenbeziehungen zu pflegen.

Ein Praxisbeispiel: Ein mittelständisches IT-Unternehmen musste sich der Herausforderung stellen, als der Gründer und Hauptentscheider für mehrere Monate ausfiel. Statt wie gewohnt an zahlreichen Projekten gleichzeitig zu arbeiten, wurden die dringendsten Kundenprojekte priorisiert, während weniger dringliche Aufgaben zurückgestellt wurden. Mit der Hilfe von externen Beratern gelang es dem Unternehmen, trotz des Ausfalls des Gründers handlungsfähig zu bleiben und die Kunden zufriedenzustellen. „Der Schlüssel zum Erfolg war, dass wir klare Prioritäten gesetzt und uns von allem Überflüssigen getrennt haben“, resümiert der Geschäftsführer nach seiner Rückkehr.

Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, sich in einer Krisensituation auf das Wesentliche zu konzentrieren und unnötigen Ballast abzuwerfen. Besonders in einem krankheitsbedingten Ausfall müssen die Prioritäten neu gesetzt werden. Doch das ist nur möglich, wenn das Unternehmen klare Strukturen und Prozesse etabliert hat, die eine solche Neuorganisation ermöglichen.

Hilfe von außen: Beratung in der Krise

In Krisenzeiten ist es wichtig, nicht nur auf interne Ressourcen zu setzen, sondern auch externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein erfahrener Berater wie Ingo Kahnt kann dabei helfen, den Betrieb während der Abwesenheit des Unternehmers auf Kurs zu halten und die dringendsten Aufgaben zu bewältigen. Besonders wertvoll ist dabei die objektive Außensicht, die ein externer Berater mitbringt. Oftmals sieht er schneller, welche Abläufe überflüssig sind und wo wertvolle Ressourcen freigesetzt werden können.

Es ist überraschend, wie viele Unternehmer diese Möglichkeit nicht nutzen. Über 66% haben weder einen Krisenplan noch externe Berater, auf die sie im Ernstfall zurückgreifen können. Dabei könnte dies den entscheidenden Unterschied ausmachen, ob der Betrieb überlebt oder nicht. Ingo Kahnt von Kahnt Consulting hat sich darauf spezialisiert, Unternehmer in schwierigen Situationen zu unterstützen und gemeinsam mit ihnen Lösungen zu entwickeln, die den Fortbestand des Unternehmens sichern. Auf seiner Webseite, https://kahnt.consulting finden Unternehmer wertvolle Informationen und Tipps, wie sie ihren Betrieb auch in Krisenzeiten aufrechterhalten können.

Ein Berater kann nicht nur dabei helfen, die betrieblichen Abläufe effizient zu gestalten, sondern auch in der Kommunikation nach außen unterstützen. Wenn Kunden und Geschäftspartner merken, dass trotz der Abwesenheit des Unternehmers professionelle Strukturen bestehen, sinkt die Gefahr, dass das Vertrauen verloren geht oder die Konkurrenz sich einen Vorteil verschafft.

Die Lösung: Vorausschauende Planung

Der krankheitsbedingte Ausfall eines Unternehmers kann jederzeit unerwartet eintreten. Doch die meisten Unternehmer sind nicht ausreichend darauf vorbereitet. Die Realität zeigt, dass zwei Drittel der Unternehmer keine ausreichenden Vorkehrungen getroffen haben, um ihr Unternehmen in einer solchen Krise zu schützen. Dies führt oft zu Chaos, Umsatzverlusten, dem Abwandern von Kunden und, im schlimmsten Fall, zur Schließung des Betriebs.

Was kann also getan werden, um diese Gefahr zu minimieren?

1. Notfallpläne entwickeln

Jeder Unternehmer sollte einen klaren Notfallplan haben, der regelt, was im Krankheitsfall zu tun ist. Dazu gehören schriftlich festgelegte Vollmachten, die eine Stellvertretung ermöglichen, sowie klare Prozesse, wer welche Aufgaben übernimmt. Auch externe Berater oder Interim-Manager können im Notfall hinzugezogen werden, um die Betriebsfähigkeit zu gewährleisten. Es reicht nicht, auf das Beste zu hoffen – es braucht konkrete Maßnahmen, die im Fall der Fälle sofort greifen können.

2. Kommunikation strategisch planen

Wie bereits erwähnt, ist die Kommunikation im Ernstfall entscheidend. Der Unternehmer sollte im Voraus festlegen, wie mit einer Erkrankung umgegangen wird und wer die Kommunikation nach außen übernimmt. Dabei muss vermieden werden, unnötige Panik zu verbreiten, aber auch Transparenz zu wahren. Die Kunden müssen wissen, dass der Betrieb auch ohne den Unternehmer zuverlässig funktioniert.

Hier kann ein externer Berater helfen, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln, die die Kunden beruhigt und gleichzeitig Professionalität demonstriert.

3. Ballast abwerfen und Prioritäten setzen

Im Krankheitsfall ist es oft unvermeidbar, dass einige Aufgaben zurückgestellt oder reduziert werden müssen. Es ist entscheidend, dass im Vorfeld geklärt wird, welche Aufgaben absolut wichtig sind und welche vorübergehend pausiert werden können. Durch eine gründliche Vorbereitung und die Hilfe eines erfahrenen Beraters kann dieser Prozess reibungslos verlaufen und der Betrieb weiterhin effizient arbeiten.

4. Beratung durch Experten

Berater wie Ingo Kahnt von Kahnt Consulting bieten wertvolle Unterstützung bei der Erstellung von Notfallplänen und Krisenstrategien. Sie können dabei helfen, die notwendigen Schritte frühzeitig zu planen und die Struktur des Unternehmens krisenfest zu gestalten. Externe Experten bringen eine objektive Sichtweise mit und erkennen oft schneller Schwachstellen oder Potenziale für Verbesserungen. Ein Gespräch mit einem Berater kann der erste Schritt sein, um den Betrieb auch im Krankheitsfall abzusichern.

Fazit: Der Betrieb muss weiterlaufen – Vorbereitung ist der Schlüssel

Der krankheitsbedingte Ausfall eines Unternehmers ist eine der größten Herausforderungen, denen sich ein Unternehmen stellen kann. Die finanziellen Auswirkungen sind oft nur der Anfang – viel gravierender sind die Auswirkungen auf die Außenwirkung, die internen Strukturen und die Marktstellung. Unternehmen, die sich frühzeitig auf solche Krisen vorbereiten, sind besser in der Lage, ihre Funktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten und die Marktposition zu verteidigen.

Die alarmierende Zahl, dass über 66% der Unternehmer auf solch eine Situation nicht vorbereitet sind, zeigt, wie dringend Handlungsbedarf besteht. Es ist unerlässlich, Notfallpläne, Stellvertreterregelungen und klare Kommunikationsstrategien zu entwickeln, um die Handlungsfähigkeit des Unternehmens auch in Krisenzeiten sicherzustellen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die Prioritäten richtig zu setzen, überflüssigen Ballast abzuwerfen und klare Stellvertreterregelungen zu schaffen. Externe Berater wie Ingo Kahnt von Kahnt Consulting können dabei helfen, das Unternehmen auch in Krisenzeiten handlungsfähig zu halten und die wirklich wichtigen Aufgaben zu identifizieren. Wer frühzeitig plant und sich auf den Ernstfall vorbereitet, sorgt dafür, dass der Betrieb auch in schwierigen Zeiten weiterläuft.

Denn eines ist klar: Der Betrieb muss weiterlaufen – egal, was passiert.